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Attribution-NonCommercial 4.0 International (CC BY-NC 4.0)
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Gleissanierung und Umbau Bergisel, 11. September bis 17. November 2023 (Letztes Update: ) Im Bereich der Wendeschleife und des Endbahnhofs Bergisel der Linien 1 und 6 werden die Schienen erneuert, die Gleisgeometrie an den aktuellen Fuhrpark angepasst und Vorbereitungen für die Einbindung der Linie 6 in die Linie 1 getroffen. Die Bilderserie vom 10. Dezember zeigt die fertiggestellten um- bzw. neu gebauten Gleisanlagen und den barrierefrei umgebauten Bahnsteig der Linie 6. Bodenmarkierungen fehlten ebenso noch wie die Schaltkästen mit den Weichensteuergeräten. Die Dokumentation dieser Gleisbaustelle ist damit abgeschlossen. Am Donnerstag, dem 26. Oktober war der Betonunterbau überall fertig und die neuen Schienen zum Teil schon in den neuen Belag eingebettet. Der Bahnsteig der Haltestelle Richtung Igls war in Bau. Am Sonntag, dem 1. Oktober waren die neuen Schienen teilweise schon eingebaut.

Einbau eines doppelten Gleiswechsels in der Claudiastraße, 11. September bis November 2023 (Letztes Update: ) In der Claudiastraße am Nordast der Linie 1 wurde ein doppelter Gleiswechsel implementiert, der einerseits Kurzführungen bis Claudiaplatz ermöglicht und andererseits im Bedarfsfall auch ein Befahren der normalerweise gegen den Uhrzeigersinn befahrenen Saggenschleife im Uhrzeigersinn, wodurch z.B. Schienenersatzverkehr bei Baustellen auf der Saggenschleife vermieden werden kann. Mit 20. Oktober war der Einbau der Gleisanlage fertig, die Linie 1 konnte wieder auf Bahnbetrieb umgestellt werden. Wegen nicht lieferbarer Teile konnte die Fahrleitung noch nicht angepasst werden, das wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Die Bilderserie zeigt den fertig eingebauten, aber noch nicht nutzbaren doppelten Gleiswechsel noch ohne Weichensignale und Fahrleitung. Die Baustellendokumentation ist damit beendet. Am 24. September waren die vier neuen Weichen eingebaut.

Gleiserneuerung Marktgraben und Burggraben, 31. Juli bis 10. September 2023 (Letztes Update: ) Am Marktgraben befand sich bislang der engste Teilradius im gesamten Innsbrucker Tramnetz. Gleichzeitig verkehren hier vier Linien. Dementsprechend stark ist der Schienenverschleiß. Deshalb wurden, beginnend mit 31. Juli, dort die Schienen beider Richtungslgleise erneuert. Dabei uurde auch die Gleisgeometrie angepasst und Schienen aus besonderem Stahl eingebaut, um den Verschleiß zu verringern. Auch am Burggraben wurden die Schienen ersetzt. Während der Bauarbeiten waren die Straßenbahnlinien über den südlichen Innenstadtring umgeleitet, die Linien 1 und 3 wurden zur Linie 3/1 kombiniert (Artikel dazu). Pünktlich mit Ende der Sommerferien waren die Bauarbeiten am 9. September abgeschlossen. Die drei Fotos zeigen die "entschärfte" S-Kurve am Burggraben am 24. September. Am 13. August waren Abschnitte des südseitigen Gleises am Markt- und Burggraben bereits neu verlegt.

Gleiserneuerung Andreas-Hofer-Straße Westseite, März bis November 2022 (Letztes Update: ) Entlang der Andreas-Hofer-Straße wird auf einer Länge von rund 900 Metern das westseitige Gleis erneuert, das 1974 eingebaut wurde. Die Schienen sind somit 48 Jahre alt und zählen zu den ältesten im linienmäßig befahrenen IVB-Netz. Das ostseitige Gleis wurde zuletzt 2005 im Zuge der Gleisachsenaufweitung für die Niederflurfahrzeuge erneuert. Einzieh- und Ausrückfahrten der Linien 2, 3 und 5 finden mit Kletterweichen und Lichtsignalen über das ostseitige Gleis statt. Die Linie 1 wird ganztägig als Linie 1SE im Schienenersatzverkehr betrieben. Die Linie STB beginnt und endet bei der Hst Stubaitalbahnhof, wo in die Linie 1SE umgestiegen werden muss; nur im Frühverkehr fahren Schienenersatzbusse als Linie STE bis Hauptbahnhof. Die Bilderserie vom 17 Juli von Süd nach Nord wurde ausschließlich in Richtung Zentrum aufgenommen. Die Arbeiten waren im Abschnitt Westbahnhof bis Franz-Fischer-Straße beinahe abgeschlossen. Es fehlten noch Teile der Bodenmarkierungen und die Ampelanlage an der Kreuzung Andreas-Hofer und Staffler. Ab der Franz-Fischer-Straße begann die aktive Baustelle mit nun zwei eingleisigen Abschnitten und vier Kletterweichen bis zur Anichstraße. Am 27. Mai war der Gleistausch zwischen Westbahnhof und Müllerstraße im Gang.

Bau der Verlängerung Schützenstraße — S-Bahnhof Rum der Linie 5, Sommer 2019 bis Herbst 2022 (Letztes Update: ) Von der Zwischenwendestelle Schützenstraße ausgehend wird die 1,4 Streckenkilometer umfassende Verlängerung der Linie 5 entlang der Schützenstraße und in weiterer Folge auf Rumer Gemeindegebiet entlang der Serlesstraße und der Haller Straße errichtet. Der S-Bahnhof Rum wird gleichzeitig zum multimodalen Nahverkehrsknoten umgebaut, an dem Tram und S-Bahn bahnsteiggleich sowie mit Buslinien verknüpft werden. Der Endbahnhof wurde so geplant, dass die mögliche nächste Ausbaustufe nach Osten, die weitere Verlängerung der Linie 5 nach Hall, ohne umfangreiche Umbaumaßnahmen möglich bleibt. Alle technischen Details und einige Planausschnitte zu dieser Verlängerung in diesem News-Artikel. Die Bilderserie vom 16. Oktober beginnt wieder in der Schützenstraße. Es geht noch einmal entlang der gesamten Verlängerungsstrecke bis zum Nahverkehrsknoten Rum. Bis auf wenige noch laufende oder noch ausstehende Restarbeiten war an diesem Tag die Strecke samt Fahrleitung, Signalen und Markierungen fertig. Bei der Haltestelle "Neu-Rum Volksschule" war der aus fehlerhaften Teilen hergestellte Fahrgastunterstand Richtung Innenstadt wieder vollständig abgebaut, die neuen Teile waren noch nicht geliefert worden. Am Bahnhof Rum waren die neuen Bushaltestellen bereits in Betrieb, auch das Zugangsgebäude Süd mit Treppe und Lift war fertig. Dort fehlte noch die Bike&Ride-Anlage und die Radwegmarkierungen. Der Südteil der Hauptunterführung war noch nicht geöffnet, weswegen umsteigende Fahrgäste noch gezwungen waren, den weiten Umweg über die westliche Unterführung zu nehmen. Der Tram-Terminal war mit Ausnahme von Beschilderung, Sitzbänken und Spritzschutz hin zur Haller Straße ebenfalls fertig. Von den drei Aufzügen waren zwei (Nord, Mitte) bereits in Betrieb. Noch gar nichts zu sehen war vom Busterminal Nord und der Bike&Ride-Anlage Nord, beides erreichbar nur von Bahnsteig 2. Der Bau dieser letzten noch fehlenden Elemente beginnt gemeinsam mit der Sanierung der westlichen Unterführung, wenn die Hauptunterführung vollständig in Betrieb ist. Diese erst im kommenden Jahr stattfindenden Restarbeiten werden hier jedoch nicht mehr dokumentiert. Die Baustellendokumentation ist hiermit abgeschlossen. Die Bilderserie vom 7. August zeigt zuerst den an diesem Datum im Bahnsteigbereich weitgehend fertig gestellten S-Bahnhof Rum und die bereits eingeschotterten Gleise der Tram. Der Zierschotter war an diesem Tag zwar aufgeschüttet, aber noch nicht im Gleiskörper verteilt. Anschließend folgt in der Bilderserie die gesamte Neubaustrecke bis zur Wendestelle Schützenstraße, entlang der in der Arbeitswoche 1. bis 5. August die Fahrleitungen samt der Einspeisungen und Verbindungsleitungen aufgehängt wurden. Auch hier fehlten noch Einmessung und finale Montage. Die Gleise waren überall fertig eingebaut und auch die Tiefbauarbeiten waren abgeschlossen. An der Haltestelle Neu-Rum Volksschule fehlte noch der zuvor bereits fehlerhaft aufgebaut gewesene Fahrgastunterstand Richtung Zentrum. Die Bilderserie vom 19. Juni zeigt die Baustellen von Westen nach Osten. Unter Auslassung der bereits fertiggestellten Abschnitte - sämtliche neue Gleise von der Schützenstraße bis zum letzten Ausläufer des Wendegleises in Rum waren bereits eingebaut und von Schützenstraße und Interspar auch alle anderen Bauarbeiten mit Ausnahme der Fahrleitungsarbeiten beendet - beginnt sie beim Interspar-Einkaufszentrum Rum, wo an diesem Tag die Bahnsteige der dortigen Haltestelle mit Ausnahme der letzten Belagsschicht des nordseitigen Bahnsteigs fertiggestellt waren. Unmittelbar östlich davon fanden noch abschließende Belagsarbeiten auch im Gleisbereich statt. Hin zur Haller Straße waren die Gehwegbereiche noch in Arbeit. Auch in der Haller Straße waren die Gleisanlagen komplett fertig. Im Bereich des Nahverkehrsknotens waren die Bushaltestellen Richtung Zentrum in Bau. Der Temrinalbereich der Linie 5 war bereits teilweise eingeschottert, alle Gleise lagen. Auch das Unterwerk war aufgebaut. Es fehlte noch der Aufenthaltsraum für das Fahrpersonal. Auch die Fahrleitung fehlte noch auf der gesamten Strecke. Der Baufortschritt im unterirdischen Bereich des Bahnhofs und auf den S-Bahnsteigen wurde an diesem Tag nicht dokumentiert. Die Fotostrecke vom 15. Mai betrachtet wieder die gesamte Verlängerung von West nach Ost von der Schützenstraße bis zum S-Bahnhof Rum. An diesem Tag waren beinahe auf der gesamten Strecke die Schienen verlegt, nur am östlichen Ende an der Gemeindegrenze zu Thaur fehlten noch einige Gleismeter. Auch die beiden Stationen in Rum bei der Volksschule und beim Interspar-Einkaufszentrum waren weitgehend fertig; es fehlten noch Haltestellenschilder, Ticketautomaten und FGI-Anzeigen. Auf Höhe des dortigen Hornbach-Marktes waren noch Belagsarbeiten und Arbeiten am Unterbau der Schienen im Gang. Im Bereich des Terminals Rum fehlte südseitig noch ein Großteil der Oberflächenstrukturen der Straßenbahn- und Busterminals, der Gleisbau war noch nicht ganz abgeschlossen. Der nordseitige Vorplatz mit Buswendeschleife und Bike&Ride war noch nicht in Bau. Von den unterirdischen Teilen des Bahnhofs war die nördliche Hälfte fertig und als Verbindung zwischen den S-Bahnsteigen bereits zur Nutzung freigegeben. In der südlichen Hälfte war noch der Innenausbau in Gang. Am 18. April hatte der Gleisbau im unmittelbaren Bereich des Nahverkehrsknotens Rum begonnen. Bereits gesetzt waren die Masten des südseitigen Gleises für die eventuelle spätere Verlängerung Richtung Hall und der Prellbock des nordseitigen Wendegleises. In der Serlesstraße fehlte nicht mehr viel zum Lückenschluss im Knotenbereich zur Haller Straße. Weiter westlich waren die Tiefbauarbeiten bereits abgeschlossen. Die Fotostrecke beginnt beim S-Bahnhof Rum, der diesmal jedoch nicht genauer betrachtet wurde, und endet beim provisorischen Gleisabschluss in der Schützenstraße. Am 4. März waren die Bauarbeiten nach kurzer Winterpause bereits wieder in vollem Gang. Die Bilderserie zeigt die komplette Neubaustrecke von Westen nach Osten, anschließend an die provisorische Wendestelle Schützenstraße der Linie 5, und am Ende detailliert den Nahverkehrsknoten Rum. Die bauliche Vorbereitung der Gleis-Trasse war an diesem Tag vorangeschritten bis zum Hornbach-Markt östlich des Interspar Neu-Rum. Von dort bis zum Kreuzungskomplex Serlesstraße und Haller Straße, wo die Gleisanlagen bereits 2021 fertiggestellt worden sind, war nur noch ein kurzes Stück ohne Bearbeitung. Auch im Bereich des Bahnhofs fehlte noch der Trassen- und Gleisbau. Von den Bahnhofsanlagen war im S-Bahn-Bahnsteigbereich schon viel fertiggestellt, auch die Hochbauten, der Tram-Bahnhof und der südwestseitige Busterminal fehlten mit Ausnahme der Überdachung noch vollständig, auch mit dem nordseitigen Busterminal mit seiner Wendeschleife und der dortigen Bike&Ride-Anlage war gerade erst begonnen worden. Das Zugangs- und Liftgebäude und die Bike&Ride-Anlage bei den südostseitigen Bushaltestellen näherten sich dem Rohbauzustand. Im Untergrund war weitgehend alles fertiggestellt. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 3. Dezember war, wie die Serie von Fotos von West nach Ost zeigt, die Neubaustrecke von der Schutzenstraße bis zum Interspar Neu-Rum wie auch der Abschnitt in der Haller Straße, ohne Fahrleitung, weitgehend fertig. Am Bahnhof Rum waren die Arbeiten ebenfalls weiter fortgeschritten, Meterspurgleise lagen dort aber noch keine. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Diese Fotoserie stammt vom 6. November und zeigt, beginnd in der Schützenstraße im Osten, die Baustellen der ganzen Neubaustrecke und des Nahverkehrsknotens Rum. In der Schützenstraße wurde an diesem Datum neben den fertig eingebauten Gleisen noch an Gehsteig, Fahrbahn und Oberflächengestaltung nordseitig gearbeitet. Im weiteren Verlauf der Serlesstraße endeten die neuen Schienen kurz vor dem dortigen Interspar-Einkaufszentrum; die Bahnsteige der Haltestelle bei der Volksschule Serlesstraße waren in diesem Abschnitt bereits in Bau. Vom Interspar Neu-Rum bis zur Haller Straße war nach wie vor keine Bautätigkeit festzustellen. In der Haller Straße waren die Schienen bis zur Verschwenkung vor dem Bahnhof fertig eingebaut; am Gelände des Bahnhofs war das Planum für die dortige Wendea- und Abstellanlage bereits erkennbar, die Fahrleitungsmasten standen dort wie an der restlichen Strecke schon seit geraumer Zeit. Die letzten Bilder zeigen den Ausbaustand des Bahnhofs Rum an der Oberfläche, auch in den unterirdischen Bereich werden einige Blicke geworfen. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 3. Oktober reichte das Gleis auf der Westseite der Neubaustrecke von der Schützenstraße bis unmittelbar östlich des Interspar Neu-Rum. Auf der Ostseite waren die Schienen in der Haller Straße fertig eingebaut. Im Bereich der künftigen Tramhaltestelle befand sich allerdings noch die temporäre Baustellenumfahrung für den Straßenverkehr - im Bahnhofsbereich lagen noch keine Schienen. Der Bahnhof selbst war unterirdisch im fortgeschrittenen Rohbau, die Bahnsteigdächer waren teilweise schon fertig. Die Fotoserie vom 1. August zeigt zunächst, dass an diesem Tag das neu verlegte Gleis stadtauswärts in Verlängerung der Parallelweiche in der Schützenstraße mit einer Lücke, aber doch, die Gemeindegrenze nach Rum bereits überschritten hatte. Entlang etwa eines Drittels der Serlesstraße war das Gleis verlegt. Das Gegengleis fehlte jedoch noch vollständig, in der Schützenstraße existierte aber schon ein Großteil der Baugrube dafür. Im hier nicht dokumentierten Abschnitt gab es noch keine Veränderungen. Weiter geht die Dokumentation an der Einmündung in der Haller Straße, wo auf gesamtes Länge bis kurz vor den Bahnhof beide Gleise bereits eingebaut waren, im Ostteil bereits fix und fertig. Noch keinerlei Gleisbau war im Bereich des Bahnhofs feststellbar, wo die Tief- und Hochbauarbeiten noch voll liefen und auf der Südseite die provisorische Straßenführung der Haller Straße gerade weiter nach Norden reloziert wurde, um deren endgültige Fahrbahn südlich davon fertigstellen zu können. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotoserie vom 4. Juli zeigt von Westen nach Osten alle Abschnitte der Neubaustrecke, an denen gerade Bautätigkeit stattfand. Die inaktiven Abschnitte werden nicht gezeigt. Neben dem schon seit Längerem laufenden Gleisbau im Bereich Rumer Hof hatte in dieser Woche auch der Weiterbau zunächst des Gleises Richtung Osten in der Schützenstraße, anschließend an die Zwischenwendestelle, begonnen (erste drei Bilder). Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotoserie vom 20. Juni zeigt unter anderem erste fertig eingebaute Gleise im Streckenabschnitt westlich des Rumer Hofs und deutliche Fortschritte im Tief- und Hochbau bei der Bahnhofsanlage. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Das Komplettupdate vom 6. Juni zeigt die gesamte Baustelle der Streckenverlängerung von Westen nach Osten und endet wieder auf der Baustelle des Nahverkehrsknotens Rum. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Das Komplettupdate vom 23. Mai zeigt die gesamte Baustelle der Streckenverlängerung von Westen nach Osten und endet mit einer Detaildokumentation der Baustelle des Nahverkehrsknotens Rum. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotos vom 5. Mai zeigen die ersten verlegten Schienen westlich des Rumer Hofs. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Entlang der ganzen Neubaustrecke liefen am 24. die Arbeiten. Im Abschnitt westlich des Rumer Hofs stand der erste Gleiseinbau unmittelbar bevor (Bilder 288-302). Am Nahverkehrsknoten Rum waren die unterirdische Bahnhofshalle und ihre Aufgänge und Lifttürme zwischenzeitlich eingedeckt worden. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 2. April waren die Baugruben für beide Gleise des ersten zu bauenden Streckenabschnitts zwischen Serlesstraße und Rumer Hof zu erkennen. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich In KW 11 wurden in Vorbereitung auf den Gleisbau die ersten Gleisjoche zum Lagerplatz westlich des Rumer Hofs angeliefert. Die Fotoserie vom 19. März zeigt den Abschnitt Rumer Hof bis Bahnhof. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotos vom 12. März zeigen weitere Fortschritte im Abschnitt Rumer Hof bis zum Bahnhof, aber noch immer keinen Gleisbau. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 13. Februar waren die Bauarbeiten weiter fortgeschritten. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotoserie vom 5. Februar beginnt wieder am 2018 fertiggestellten Gleisabschluss in der Schützenstraße und endet am Gelände der künftigen Nahverkehrsdrehscheibe Rum. Als Vorboten des bald beginnenden Gleisbaues in der Schützenstraße und beim S-Bahnhof Rum sind auf den Bildern bereits einige ausbetonierte Oberflächenstrukturen am Ostende und eine Baugrube für die Gleistrasse des Richtungsleises nach Osten in der Serlesstraße sichtbar. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 31. Jänner, dem Tag vor Beginn der Gleisbauarbeiten, präsentierte sich die zukünftige Strecke der Linie 5 zum S-Bahnhof Rum noch im Winterschlaf. Die Fotostrecke beginnt an der Wendestelle Schützenstraße und endet am S-Bahnhof Rum. Nach vorbereitenden Arbeiten der letzten 1 1/2 Jahre waren Teile der Oberflächenneugestaltung bereits fertig, andere Stellen waren nach den Leitungsverlegungen nur provisorisch wieder hergestellt worden, weil sie sich mit dem Gleisbau wieder verändern würden. Entlang eines Großteils der Strecke waren die Fahrleitungsmasten bereits gesetzt. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich In der Serlesstraße war am 6. November bereits die Wiederherstellung von Oberflächenelementen wie Gehsteigen im Gang, die durch die folgende Gleisverlegung nicht mehr betroffen sein würden. Im Bereich des S-Bahnhofs Rum wurde noch an den Fundamenten und Leitungen unterhalb der neuen Gebäudeteile und des Tram-Wendebahnhofs gearbeitet. Auf den Fotos zu sehen ist unter anderem der sonst naturgemäß nie sichtbare, unter dem Bahnhof verlaufende begehbare Flutkanal oder Hauptkanal der Haller Au, in den auch der Arzler Gießen eingeleitet ist. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotoserie vom 4. Oktober fokussiert auf den Umbau des S-Bahnhofs Rum. Bereits gut zu erkennen ist das Erweiterungsgelände, auf dem die Bahnsteiggleise der Linie 5 entstehen, und der Bereich der künftigen Unterführung, die sämtliche Bahn- und Bussteige von S-Bahn, Tram und Buslinien sowie die Nordseite des Mobilitätsknotens miteinander verbinden wird. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotos vom 21. August zeigen immer noch verschiedenste Arbeiten entlang der gesamten künftigen Trasse: letzte noch fehlende Leitungsverlegungen ebenso wie bereits die Herstellung der neuen Oberflächengestaltung in der gesperrten Serlesstraße und Tief- und Erdbauarbeiten im Bereich des S-Bahnhofs Rum. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 3. Mai waren die bereits seit Februar wieder laufenden Vorbereitungsarbeiten weiter fortgeschritten. Im Bereich des letzten Abschnittes von Rumer Hof bis Metro fanden noch keine Arbeiten statt. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Bilder vom 11. Oktober zeigt einen Großteil des Bauabschnitt von Westen nach Osten, ausgehend von der Schützenstraße etwas östlich der vorhandenen Gleisstümpfe bis kurz vor die Haller Straße, wo bislang noch keine Bauarbeiten stattgefunden haben. Zu sehen sind vorbereitende Leitungsverlegearbeiten, die zum Zeitpunkt der Dokumentation beinahe abgeschlossen waren. Da die Baustellen im Winter für einige Wochen ruhen, bevor im Frühjahr der eigentliche Trassenbau beginnt, wurde teilweise bereits temporäre Oberflächengestaltung hergestellt; es ist also weitgehend noch nicht die endgültige, sondern nur provisorische Straßenraumgestaltung zu sehen. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich

Bau des S-Bahnhofs Messe, Herbst 2018 bis 2021 (Letztes Update: ) In der Ing.-Etzel-Straße, gegenüber dem Eingang Ost des Messegeländes, entstand in Hochlage am Eisenbahnviadukt Mühlau-Hauptbahnhof der S-Bahnhof Messe. Die zur "Bogenmeile" gehörenden Viaduktbögen im Bereich des S-Bahnhofs wurden teils zu Durchgängen und Fahrraddurchfahrten zur Zufußgehendenzone des Wohnquartiers auf der Südseite des Viadukts, teils wurden sie einheitlich als Geschäftslokale neugestaltet. Auf der Nordseite entstand eine begrünte Begegnungszone mit optimierter Fußweganbindung zur Haltestelle Messe der Linie 1. Die Haltestellen der Buslinien R und N3 wurden in "Messe Bahnhof" umbenannt und die Fußweganbindung zum S-Bahnhof optimiert. Der angrenzende kleine Park wurde zeitgleich ebenfalls vergrößert und mit Wasserelementen ausgestattet, die durch ihn hindurch führende Straße wurde aufgelassen und durch einen Radweg ersetzt. Der S-Bahnhof hat am 12. Dezember 2021 den Betrieb aufgenommen. Am 12. Dezember, an dem diese Fotos entstanden sind, wurde der Bahnhof in Betrieb genommen und zeitgleich die Bushaltestelle Bienerstraße der Linien R und N3 in "Messe Bahnhof" umbenannt. Letzte noch fehlende Bauarbeiten am Bahnhof standen eine Woche vor der Fertigstellung, auch an der Begegnungszone auf der Westseite und am Radwegdurchstich auf der Ostseite wurde noch gebaut. Der Park war fertig und bereits offen (letzte Bilder). Die Dokumentation auf dieser Seite ist hiermit abgeschlossen. Die Fotoserie vom 16. Oktober beginnt am noch namenlosen Park östlich des S-Bahnhofs. Auch in der Begegnungszone in der Ing.-Etzel-Straße waren Tiefbaumaßnahmen in Arbeit. Die Fotos zeigen den bereits mit Beschilderung und Fassadenelementen ausgestatteten Bahnhof gut zwei Monate vor seiner Eröffnung. Anschließend wurde der Bahnviadukt unterquert und die Baumaßnahmen auf der Westseite betrachtet, die ebenso weit fortgeschritten waren. Die Bilder vom 1. August zeigen beide Seiten des Hochbahnhofs, der sich am Aufnahmetag langsam der Fertigstellung näherte. Auch am Boden war nicht nur am Bahnhof selbst, sondern auch in der begleitenden Neugestaltung der Umgebung überall Bautätigkeit festzustellen. Während die Oberflächengestaltung der Begegnungszone auf der Westseite mitten im Entstehen war, wurde im angrenzenden Park die Infrastruktur für die Wasserläufe vorbereitet. Auf der Ostseite war der Durchstich für den Radweg durch das brach liegende Gelände des Siebenkapellenareals mit seinen leerstehenden alten Industriegebäuden bis hin zur Zeughausgasse im Gang. Die ausführliche Fotoserie endet mit Aufnahmen auf der westseitigen Bahnsteigplattform und von dort herunter auf die Westseite und das Areal von Park und Begegnungszone. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Detaildokumentation zeigt den Zustand der Baustelle am 20. Juni. An diesem Datum waren auch bereits erste Oberflächenarbeiten für die Begegnungszone Ing.-Etzel-Straße im Gang. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Detaildokumentation zeigt den Zustand der Baustelle am 6. Juni. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Detaildokumentation zeigt den Zustand der Baustelle am 24. Mai. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 24. April 2021 waren die Arbeiten an dem Hochbahnhof weiter fortgeschritten. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 2. April war der Bau der Hochbahnsteige weiter fortgeschritten. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 12. März wurden an einigen Stahlstrukturen und Unterseiten der Bahnsteigplattformen des Hochbahnhofs die ersten Design- und Verkleidungselemente angebracht. Noch nicht begonnen hatten auf Oberflächenniveau die begleitende Neugestaltung der Umgebung als Begegnungszone und die Erweiterung des angrenzenden Parks. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Bilder vom 5. Februar zeigen unter anderem weitere Fortschritte bei den Bahnsteigplattformen. Auf der Südseite waren bereits große Teile der stählernen Dachkonstruktion errichtet. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 6. November waren beiderseits des Viadukts die Plattformen der Bahnsteige in Arbeit, während drei Treppenauf- bzw. -abgänge und Lifttürme sich bereits langsam der Fertigstellung näherten. Am Viadukt wuchsen auch schon erste Gebäudeteile in die Höhe. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Bilderserie zeigt den Stand der Bauarbeiten am 8. September 2020. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Bilder vom 21. August zeigen, dass einige der Treppen und die Lifttürme bereits betoniert waren und der Hochbahnhof langsam Gestalt annahm. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 22. März waren die Bauarbeiten weiter fortgeschritten. In der Img._Etzel-Straße war u.a. mit Fundamenten von Treppen und Lifttürmen begonnen worden. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 3. Mai waren die Bauarbeiten auf Bodenniveau im Gang. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 22. März waren einige der Viaduktbögen bereits umgebaut. Die Oberflächengestaltung auf Normalniveau auf der Südseite war in Vorbereitung. Am Viadukt hatten noch keine Bauarbeiten begonnen. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich

Trassensanierung und Neubau Station Gärberbach der Linie STB, 4. Mai 2020 bis Mitte 2021 (Letztes Update: ) Der Trassenabschnitt südlich von Sonnenburger Hof bis zur Hst Gärberbach der Stubaitalbahn wurde vollständig erneuert. Im Zuge dessen wurde die Trasse auf einer Länge von rund einem halben Kilometer an die aktuellen Sicherheitsvorschriften angepasst und mit einer groß dimensionierten Stützmauer versehen. Das romantische kleine Haltestellengebäude aus Holz, leider ohne historischen Wert, mit seinem Erdbahnsteig wurde abgerissen und durch den innsbruckweit üblichen barrierefreien Bahnsteig ersetzt. Am 16. Oktober fehlten im Bereich der Station immer noch Teile der Haltestellenausstattung wie Beleuchtung, in Bezug auf die Neigung die endgültige, standardkonforme barrierefreie Trassierung und das Geländer des Zugangsweges. Die neue Trasse war längst fertig. Die Baustellendokumentation an dieser Stelle ist damit abgeschlossen. Am 28. Februar waren die Bauarbeiten an der Stützmauer weitgehend abgeschlossen. Am Fuß der Mauer fehlte noch der Radweg. Der Zugang zur Haltestelle Gärberbach und die Beleuchtung waren erst provisorisch ausgeführt, teilweise fehlten noch Geländer und an der Haltestelle existierte noch keine Infrastruktur und kein taktiles Leitsystem.

Neubau der Fritz-Konzert-Brücke, 18. Februar 2019 bis November 2019 (Letztes Update: ) Die Fritz-Konzert-Brücke im Stadtteil Wilten wurde in zwei Phasen vollständig neu gebaut. Während der gesamten Bauzeit wurde der Eisenbahnverkehr unterhalb und der Tramverkehr auf der Brücke aufrecht erhalten. Am 23. November war die Brücke fertig erneuert und die provisorischen Gleisanlagen wieder entfernt. Die neue Tramspur stadteinwärts war in Betrieb, Bodenmarkierungen fehlten aber teilweise noch. Damit ist die Bilddokumentation dieser Gleisbaustelle beendet. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotos vom 2. November lassen erahnen, dass an diesem Tag auch die westseitige Hälfte der neuen Brücke sich der Fertigstellung näherte. Die Bilder vom 11. Oktober zeigen weitere Fortschritte an der Westhälfte der neuen Brücke. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Bilder vom 18. August zeigen den Fortschritt an der Westhälfte der neuen Brücke, während die Osthälfte bereits fertiggestellt ist. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 16. Juni waren die Bauarbeiten weiter fortgeschritten. Am 19. Mai waren die Bauarbeiten weiter fortgeschritten. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Auch am 22. April waren noch die Bauarbeiten an der Osthälfte der neuen Brücke im Gang. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 22. März waren die Bauarbeiten an der Osthälfte der neuen Brücke im Gang. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 10. März war die Osthälfte der alten Brücke abgetragen. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich

Gleissanierung Ing.-Etzel-Straße, Frühjahr 2018 bis Herbst 2019 (Letztes Update: ) In der Ing.-Etzel-Straße wurden die Gleise der Linie 1 erneuert und im Zuge dessen auch der Straßenraum zum Zweck der Verkehrsberuhigung neu gestaltet sowie als Beschleunigungsmaßnahme für die Linie 1 im inneren Abschnitt die westseitige Gleisachse zur Ermöglichung einer ausreichend breiten Tramspur stadteinwärts verschoben. Weiters wurden die Haltestellen Ing.-Etzel-Straße und Messe/Zeughaus, die zu den letzten Stationsanlagen ohne fahrzeugbündige Bahnsteige gehörten, barrierefrei und nach Stadtbahnstandard neu errichtet; die Haltestelle Messe der Linie 1 liegt nahe der künftigen Lifttürme und Durchgänge des noch in Bau befindlichen S-Bahnhofs Messe und wird ab dessen Inbetriebnahme als Verknüpfungsstation zwischen S-Bahn und Tram fungieren. Die Bauarbeiten südlich der Universitätsstraße wurden Ende 2018 abgeschlossen, jene nördlich davon im Oktober 2019. Am 26. Oktober war bis auf wenige Restarbeiten alles fertiggestellt. Die Fotostrecke von Süden nach Norden zeigt alle zwei Bauabschnitte. Verschiedene Verbesserungen und Beschleunigungsmaßnahmen für die Linie 1 wurden hier umgesetzt: Entfernung zahlreicher Parkplätze, Einrichtung einer breiteren Sonderfahrspur für die Tram stadteinwärts, Sofortgrün für die Tram bei der Kreuzung Universitätsstraße, barrierefreie Bahnsteige, größerer Seitenabstand zu verbleibenden Parkstreifen; zugunsten des Radverkehrs im Umweltverbund wurden auch an mehreren Stellen neue Fahrradabstellplätze mit Radbügeln installiert. Zum Zeitpunkt der Dokumentation war nur die Haltestelle Messe noch nicht ganz fertig, dort war der Fahrgastunterstand noch in Bau und es fehlte noch eine Bahnsteig-Begrenzungsmarkierung. Diese Fotodokumentation ist damit beendet und wird in Kürze ins Archiv verschoben. Die Bilderstrecke vom 16. Juni beginnt am Nordende der Baustelle, nahe der Bundesbahndirektion, und endet am Südende an der Haltestelle Brunecker Straße. Damit wird auch die bereits fertiggestellte Südhälfte betrachtet. Während in der in Bau befindlichen Nordhälfte von den neuen Haltestellenanlagen Messe und Ing.-Etzel-Straße noch nichts zu sehen war, lagen teilweise bereits neue Schienen. Die Südhälfte war abgesehen von Details der Obeflächengestaltung, Markierung und Beleuchtung vollständig fertiggestellt. Am 19. Mai waren die Bauarbeiten weiter fortgeschritten. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 22. April war ein Teil des neuen Gleiskörpers Richtung Zentrum eingebaut. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 10. März fehlten im bereits fertigen Südteil nur noch Teile der Bodenmarkierungen. Im Nordteil waren Grabungs- und Leitungsarbeiten im Gang. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotos vom 9. November zeigen die neu positionierten Randsteine des westseitigen Gehsteigs, deren Fluchtlinie künftig eine ausreichend breite Sonderfahrspur für die Tram ermöglicht, und die in Austausch befindlichen Schienen Richtung Innenstadt. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 8. September waren die neuen Schienen teilweise verlegt. Die Anpassungsarbeiten des Straßenraums hatten noch nicht begonnen. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 27. Juli fand entlang des gesamten Bauabschnittes Bautätigkeit statt. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich

Sanierung Gleisknoten Anichstraße und Bürgerstraße, Mai 2019 bis September 2019 (Letztes Update: ) Der Gleisknoten Anich- und Bürgerstraße wurde verschleißbedingt saniert. Während der Gleisbauarbeiten wurden die Straßenbahnen auf der Nord-Süd-Achse für einige Wochen in beide Richtungen über ein östlich der Trasse verlegtes provisorisches Gleis geleitet; auch Busse nutzten diesen Korridor. Die West-Ost-Achse war währenddessen komplett für den Schienen- und Straßenverkehr gesperrt. Mit 27. September waren die Arbeiten beendet. Am 27. Juli waren alle neuen Schienen eingebaut und teils bereits fertig. Der Gleisbypass war abgebaut. Am 16. Juni waren in den peripheren Bereichen des Gleisknotens bereits einige der neuen Schienen eingebaut.

Neubaustrecke Schützenstraße-Westabschnitt, Februar 2017 bis 14. Dezember 2018 (Letztes Update: ) Für die zukünftigen Linien 2 und 5 wurde entlang der gesamten, 1 km langen Schützenstraße eine Neubaustrecke errichtet, in deren Verlauf sich drei Haltestellen mit Mittelbahnsteig befinden. Meistens befindet sich jeweils eines der beiden Richtungsgleise dieses Streckenabschnittes abschnittweise im Mischverkehr, das jeweils andere verläuft vom Individualverkehr getrennt. Nur an wenigen Stellen verlaufen beide Richtungsgleise vom Individualverkehr getrennt. Diese Dokumentation behandelt die westseitigen 800 m bis zur Abzweigung der Linie 2 in die Josef-Kerschbaumer-Straße, die 2017 und 2018 errichtet werden; der Gleisbau begann hier am 5. März 2018. Die Fotoserie vom 26. Dezember, anlassbedingt in höherer fotografischer Qualität und Auflösung, zeigt den gesamten von März 2014 bis Dezember 2018 errichteten gemeinsamen Ostkorridor der Linien 2 und 5 von Ost nach West nach seiner Fertigstellung und kurz vor seiner linienmäßigen Inbetriebnahme, ausgehend vom Ostende des Bahnhofs Leipziger Platz. Der Einfachheit halber wurde diese Dokumentation nicht in die Galerien der einzelnen Abschnitte aufgeteilt, sondern hier zusammengefasst. Die Dokumentation der westlichen Schützenstraße ist damit beendet. Mit Fortsetzung des Streckenbaus für die Linie 5 durch die östliche Schützenstraße wird eine neue Galerie erstellt werden. Die Bilderreihe vom 7. Dezember zeigt einen immer noch nicht ganz fertigen Bauabschnitt östlich der Piuskirche. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotos vom 30. November zeigen einen weitestgehend fertigen Bauabschnitt westlich der Piuskirche. Östlich der Piuskirche waren jedoch noch größere Oberflächenarbeiten ausständig. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 16. November fehlten nur noch östlich der Piuskirche Belagschichten. Gleisbauarbeiten waren alle abgeschlossen und der gesamte Abschnitt befahrbar; die erste Probefahrt hatte am 14. November stattgefunden. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 26. Oktober waren die Bauarbeiten entlang des gesamten Abschnittes weiter fortgeschritten. Am Ostende war die Abzweigung der Linie 5 im Kreuzungsbereich mit der Josef-Kerschbauer-Straße etwa zur Hälfte fertig, östlich davon war die einfache Parallelwendeanlage der Linie 5 eingebaut und wuchsen deren Gleise hin zur nicht mehr weit entfernten Gemeindegrenze. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 5. Oktober waren entlang des gesamten Bauabschnittes Oberflächengestaltungsarbeiten im Gang. Letzte Gleisbauarbeiten liefen am östlichen Ende an der Josef-Kerschbaumer-Straße. Ebendort hatte inzwischen auch die Vorbereitung des Gleisbaues für die Zwischenwendestelle Schützenstraße der Linie 5 begonnen. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 8. September war am Ostende des Abschnitts auch die Abzweigung der Linien 2 und 5 bereits in Bau. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 19. August lagen im gesamten Bauabschnitt beide Gleise, mit Ausnahme des Kreuzungsbereichs Josef-Kerschbaumer-Straße. Die Fotos vom 27. Juli zeigen auf weiten Strecken bereits fertig eingebaute Gleise. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 14. Juli waren Gleisbau und Oberflächengestaltung weiter fortgeschritten. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 29. Juni war der Gleisbau weiter fortgeschritten. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 15. Juni war der Gleisbau weiter fortgeschritten. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 9. Juni war der Gleisbau weiter fortgeschritten und die Trasse bis zum Beginn der Josef-Kerschbaumer-Straße in Vorbereitung. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 26. Mai war gut die Hälfte der Gleisanlagen dieses Abschnitts gelegt und am westlichen Ende des Abschnitts auch schon, abgesehen von der obersten Belagsschicht, fertig eingebaut. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotos vom 17. Mai zeigen das weitere Vorantreiben beider Gleise nach Osten. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich In der Schützenstraße waren am 27. April die Bauarbeiten am Richtungsgleis nach Osten weiter fortgeschritten und am westseitigen Ende auch ein Teil der Trasse des Richtungsgleises nach Westen bereits für den Gleiseinbau vorbereitet. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 13. April reichte die vorbereitete Trasse des Richtungsgleises nach Osten bereits bis ca. 100 Meter nach der Piuskirche. Die Schienen waren bis auf Höhe des Sportplatzes eingebaut. Fotos: Werner Schröter, TBA, © Werner Schröter Die folgenden Fotos stammen vom 5. April und zeigen den Bauabschnitt von Osten nach Westen. An diesem Tag war das Gleisbett Richtung Osten auf gesamter Länge ausgehoben und auf den ersten ca. 150 Metern lagen bereits Schienen. Die letzten zwei Bilder, ein Blick um die Kurve, zeigen die vollendete Abtragung der Geländestufe für die Trasse im Bereich der künftigen Station Grenobler Brücke. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotos vom 27. März zeigen eine für den Gleiseinbau vorbereitete Trasse Richtung Osten von der Kreuzung Grenobler Brücke bis zum Sportplatz O-Dorf, was etwa einem Drittel der Strecke zur Josef-Kerschbaumer-Straße entspricht. Am anderen Ende des Bauabschnitts fanden noch Grabungsarbeiten statt. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 5. März hatten die Gleisbauarbeiten in der Schützenstraße begonnen. Die Fotos vom 11. März zeigen vorbereitete Baustellen entlang der gesamten westlichen Schützenstraße; am Beginn der Schützenstraße (letzte Bilder) wurde bereits für den Gleiseinbau gegraben. Am 18. Juni waren entlang des gesamten Abschnittes Leitungs-, aber auch bereits Oberflächenarbeiten im Gehsteigbereich im Gang. Die Bilder vom 3. April zeigen die Untergrundarbeiten zwischen An-der-Lan-Straße und Josef-Kerscnbaumer-Straße. Am letzten Bild ist der Bereich der künftigen Zwischenwendestelle O-Dorf der Linie 5 zu sehen. Fotos: Werner Schröter, TBA, © Werner Schröter Am 25. Februar war die Baustelle für die vorbereitenden Leitungsverlegungen zwischen Josef-Kerschbaumer-Straße und An-der-Lan-Straße eingerichtet, aber noch kaum Bautätigkeit sichtbar. Westlich davon war noch keine Baustelle eingerichtet.

Neubaustrecke Reichenauer Straße, Juni 2015 bis November 2018 (Letztes Update: ) Für die zukünftigen Linien 2 und 5 wurde in der Mitte der Reichenauer Straße auf einer Länge von 1,6 km eine durchgehend vom Individualverkehr getrennte und baulich gegen Queren durch den Individualverkehr geschützte zweigleisige Neubaustrecke errichtet, in deren Verlauf sich vier Haltestellen und ein einfacher Gleiswechsel befinden. Der westliche Teil, Kreuzung Pembaurstraße bis Kreuzung Radetzkystraße, wurde im Dezember 2017 ohne Fahrleitung fertiggestellt und seitdem von Bussen genutzt. Am 30. November war der gesamte Bauabschnitt fertig. Diese letzte Bilderreihe zeigt nur den soeben fertiggestellten Ostteil. Damit endet diese Baustellendokumentation. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 16. November war der Bauabschnitt durchgehend fertig und betriebsbereit, die erste Probefahrt hatte am 14. November stattgefunden. Nur an seinem Ostende, an der Station "Jugendherberge", fehlten noch einige Meter der Stuttgarter Schwelle. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 26. Oktober war abgesehen von kurzen Abschnitten der Stuttgarter Schwelle und einigen Markierungen der Bauabschnitt weitgehend fertiggestellt. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 5. Oktober waren entlang des gesamten Bauabschnitts letzte Oberflächengestaltungsarbeiten im Gang. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 8. September warteten am Ostende des Bauabschnitts die letzten Gleismeter auf den Einbau. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Bilder vom 19. August zeigen fertig montierte neue Signalanlagen und weitere Fortschritte beim Einbau der Gleise und den Oberflächenarbeiten. Am 27. Juli waren in der Westhälfte des Bauabschnitts der Fahrdraht in Montage. In der Osthälfte wuchs die Trasse Richtung Osten, das Gleis Richtung Westen war schon weitgehend eingebaut. Nur im Bereich vor der Jugendherberge war die Trasse noch nicht vorbereitet. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 14. Juli war der Gleisbau auf der westlichen Hälfte des Bauabschnittes beendet. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotos vom 29. Juni zeigen weitere Fortschritte beim Gleiseinbau und bei der Station Rossbachstraße. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotos vom 15. Juni zeigen weitere Fortschritte beim Gleiseinbau und bei der Station Rossbachstraße. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Fotos vom 9. Juni zeigen weitere Fortschritte beim Gleiseinbau und bei der Station Rossbachstraße. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 26. Mai war der Bahnsteig Rossbachstraße beinahe fertig errichtet, der Gleiswechsel östlich davon fertig eingebaut. Östlich davon fehlte noch gut die Hälfte der Gleise. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Die Bilderserie vom 17. Mai zeigt den Gestalt annehmenden Mittelbahnsteig der Station Rossbachstraße und die Vorbereitung der Trasse für den einfachen Gleiswechsel östlich dieser Station. Für das Richtungsgleis nach Osten war die Trasse ab dort in Bau. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 27. April waren an beiden Enden des Bauabschnittes die Gleise in den Kreuzungsbereichen und darüber hinaus bereits verlegt. Der Mittelbahnsteig Rossbachstraße war als erste der beiden Stationen des Abschnitts in Bau, wie auch die Neugestaltung der Randbereiche. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Der Rundgang über den gesamten Bauabschnitt zwischen Grenobler Brücke und Radetzkystraße und wieder zurück zeigte am 28. März vor allem Fortschritte bei der Anpassung und Neugestaltung der Straßenrandbereiche in Vorbereitung auf die Gleisverlegung. Fotos: Markus Andrich, © Markus Andrich Am 11. März hatte der Gleisbau im Westteil der Reichenauer Straße noch nicht begonnen. Am 25. Dezember war der Teilabschnitt von der Kreuzung Pembaurstraße bis zur Kreuzung Radetzkystraße inklusive Haltestellen, aber noch ohne Fahrleitung, vollständig fertiggestellt und wurde bereits von Buslinien befahren. Am 8. November waren die Bauarbeiten weiter fortgeschritten. Fotos: Kurt Gröger, © Kurt Gröger Die von Osten nach Westen aufgenommene Fotoserie vom 28. Oktober zeigt, dass die Trasse Richtung Westen an diesem Tag bereits bis an die Kreuzung Reichenauer und Radetzky heranreichte, bis zur Freundsbergstraße lag auch schon dieses Gleis. Das andere Richtungsgleis endete noch kurz vor der Pauluskirche. Weiter Richtung Westen waren beide Gleise fertig eingebaut, an der Station Pauluskirche wurde gebaut. In diesen Bereich war die Oberflächengestaltung seitlich der Trasse inklusive des neuen, autofreien Kirchenvorplatzes schon abgeschlossen. Im Kreuzungsbereich mit der Andechsstraße wurden bereits Bodenmarkierungen aufgebracht, westlich davon war jedoch der Gehsteig noch nicht ganz fertig. Auch an der Station Mitterhoferstraße wurde noch gebaut. Am 19. Oktober war das östliche Viertel der Strecke beinahe fertig. An der bereits mit Fahrgastunterständen versehenen Station Mitterhoferstraße fehlte noch der Belag der Bahnsteige. Im Kreuzungsbereich mit und westlich der Andechsstraße waren noch Oberflächengestaltung und Belagsarbeiten im Gang. Fotos: Kurt Gröger, © Kurt Gröger Die Fotoserie vom 4. Oktober beginnt im Osten und zeigt auch den Bereich östlich der Radetzkystraße, in dem noch kein Gleisbau stattfand. Hier waren noch restliche Leitungsarbeiten im Gang. Westlich der Radetzkystraße schritten der Gleisbau und auch die Oberflächenarbeiten und der Stationsbau bei Mitterhoferstraße voran, die teilweise bereits fertig waren. Die mittige Stuttgarter Schwelle fehlte noch vollständig. Fotos: Kurt Gröger, © Kurt Gröger Am 15. September näherte sich am Westende des Bauabschnitts bis zu den Gehsteigen alles der Fertigstellung, inklusive der mittigen Kaphaltestelle. Es fehlten neben der Fahrleitung auch noch die mittige Stuttgarter Schwelle. Östlich dieser Haltestelle waren Gehsteige noch nicht asphaltiert, auch im Kreuzungsbereich mit der Andechsstraße war nur der Gleisbereich neu asphaltiert. Östlich davon endete das Gleis stadteinwärts ca. 300 m vor der Kreuzung Radetzkystraße, während der Einbau des Gegengleises gerade von Westen her vorbereitet wurde. Östlich der Radetzkystraße fanden letzte vorbereitende Leitungsarbeiten statt. Fotos: Kurt Gröger, © Kurt Gröger Am 31. August waren westlich der Andechsstraße die nordseitige Oberflächenneugestaltung im Gang, viele Randsteine waren bereits verlegt. Östlich der Andechsstraße näherte sich das Gleis Richtung Osten der Radetzkystraße, dem Endpunkt der diesjährigen Gleisbauarbeiten. Fotos: Kurt Gröger, © Kurt Gröger Die Fotoserie vom 12. August zeigt den gesamten Bereich mit Gleisbau in diesem Jahr, beginnend im Osten bei der Kreuzung Reichenauer und Radetzky. Im Abschnitt östlich der Kreuzung Reichenauer und Andechs hatten im Bereich der Pauluskirche die Bauarbeiten an der Gleistrasse Richtung Westen begonnen. Westlich davon näherten sich nordseitig die neuen Gehsteige, Grünflächen und Parkstreifen der Fertigstellung. Beide Gleise reichten bereits über die Kreuzung Reichenauer und Andechs. Dort war noch der Einbau im Gang. Westlich davon liefen Oberflächenarbeiten im Bereich der Gehsteige und Grünflächen. Aber auch für den Bahnsteig der Station Mitterhoferstraße waren bereits die ersten Randsteine gesetzt. Am 5. August war die Gleistrasse im Kreuzungsbereich mit der Andechsstraße in Vorbereitung. Am Westende des Bauabschnittes stand das Einbetonieren des letzten Gleisstücks Richtung Westen bevor. Fotos: Werner Schröter, TBA, © Werner Schröter Die Fotos vom 1. August zeigen zunächst einen mit Ausnahme der obersten Asphaltschicht fertiggestellten Anschluss von der Pembaur- in die Reichenauer Straße. Dort wurde am Gleis Richtung Innenstadt gerade der letzte Lückenschluss vorbereitet. Derweil lief im Rest der Westhälfte dieses Bauabschnittes neben dem mit Ausnahme der mittigen Leitschwelle fertigen Gleiskörper bereits die nordseitige Gehsteigneugestaltung. Im Bereich der Kreuzung mit der Andechsstraße war die Baustellenverkehrsführung eingerichtet und mit dem Bau gerade begonnen worden. Von der Osthälfte des Abschnittes existiert von diesem Tag keine Dokumentation. Fotos: Kurt Gröger, © Kurt Gröger Am 22. Juli war die Neugestaltung der nordseitigen Grünflächen und Gehsteige zwischen Andechsstraße und Pauluskirche weiter fortgeschritten. An der Kreuzung Reichenauer und Andechs war die Umfahrung der Kreuzung für den Individualverkehr vorbereitet. Zu diesem Zweck war ein temporärer Fahrweg über die frisch verlegten Schienen asphaltiert worden, allerdings mit dazwischenliegender Kunststofffolie. In der Westhälfte des Bauabschnitts liefern Oberflächenarbeiten an den Gehsteigen, der Individualverkehr wurde weitgehend über den neu gebauten Gleiskörper geleitet. Die Gleisbögen in die Pembaurstraße waren beinahe fertiggestellt, im Gleis Richtung Innenstadt fehlte noch ein kurzes Stück. Am 20. Juli waren beide Anschlussgleisbögen an die bereits im Vorjahr fertiggestellte Neubaustrecke durch die Pembaurstraße eingebaut. Fotos: Werner Schröter, TBA, © Werner Schröter Die am 8. Juli entstandenen Fotos zeigen die gesamte Reichenauer Straße von Osten nach Westen. Während östlich der Radetzkystraße noch an der Kanalisation gebaut wurde (erste zwei Bilder), war der Einbau der Gleise westlich der Andechsstraße weiter fortgeschritten und auch der in der Woche zuvor begonnene Gleisbogen aus der Pembaurstraße ein Stück gewachsen (vorletztes Bild). Fotos: Kurt Gröger, © Kurt Gröger Neben dem weiter fortgeschrittenen Einbau der beiden Gleise in der Westhälfte des Abschnittes war am 2. Juli auch die Baugrube für den Gleisbogen Richtung Osten aus der Pembaurstraße in die Reichenauer Straße vorhanden (letzte Fotos). Am 18. Juni war der Einbau der beiden Richtungsgleise weiter fortgeschritten. Die Fotos vom 4. Juni zeigen weiterhin keine Bautätigkeit in der Osthälfte des Abschnittes (erste zwei Bilder), aber Fortschritte beim Bau des Gleises Richtung Osten und auch des Gegengleises, dessen Bett bis beinahe zur Kreuzung Reichenauer und Andechs ausgehoben war. Am 27. Mai war der Einbau des Gleises Richtung Osten in der Westhälfte des Bauabschnittes weiter fortgeschritten. In der Osthälfte fand noch keine Bautätigkeit statt. Die Fotos vom 19. Mai zeigen in der Westhälfte des Bauabschnittes weitere Fortschritte beim Einbau des Gleises Richtung Osten. Fotos: Kurt Gröger, © Kurt Gröger Die Fotos vom 11. Mai zeigen den wachsenden Schienenstrang des Gleises Richtung Osten und ein beinahe bis zur Kreuzung Reichenauer und Andechs für den Einbau vorbereitetes Gleisbett. Am Westende war das Gleis bereits einasphaltiert. Fotos: Werner Schröter, TBA, © Werner Schröter Die Bilder vom 4. Mai zeigen neben vorbereitenden Arbeiten östlich der Andechsstraße auch das in Vorbereitung befindliche Gleisbett des Gleises Richtung Osten, dessen Planum ausgehend von der Pembaurstraße fast bis zur Andechsstraße bereits mit Beton verfüllt war. Fotos: Werner Schröter, TBA, © Werner Schröter am 24. April begannen die Gleisbauarbeiten in der Reichenauer Straße am Westenende des Abschnitts (letzte Bilder). Die Fotos vom 29. April zeigen ungefähr die Hälfte des Streckenabschnitts, beginnend an der Kreuzung mit der Andechsstraße. Während im Abschnitt Pembaurstraße bis Radetzkystraße am 3. April der Gleisbau noch nicht begonnen hatte, liefen an diesem Datum bereits seit einer Woche die vorbereitenden Untergrundarbeiten im Abschnitt Radetzkystraße bis Langer Weg. Fotos: Werner Schröter, TBA, © Werner Schröter Am 3. September war die begehbare Tiefkanalisation durchgehend verlegt, restliche Leitungsarbeiten waren noch im Gang. Die Fotos vom 16. April zeigen die vorbereitenden Leitungsverlegungen im Abschnitt der Reichenauer Straße von der Pembaurstraße bis zur Radetzkystraße. Unter anderem wurde hier ein tief liegender, sehr großer Sammelkanal errichtet. Östlich davon war noch kein Baustart erfolgt. Die Fotos vom 5. Juli zeigen erste vorbereitende Leitungsverlegearbeiten im Bereich der Piuskirche.