Der fortschreitende, hohe Verschleiß des Schienenmaterials - strassenbahn.tk berichtete zuletzt im Mai - sorgt nun zusammen mit der anhaltenden Hitzewelle für eine weitere Verlangsamung der Linie STB, deren abschnittsweise zugelassene Streckenhöchstgeschwindigkeit von nur 40 km/h ohnehin bereits um 30 km/h unter der Leistungsfähigkeit der eingesetzten Triebwagen angesiedelt ist.
Nach einer Meldung der IVB-Leitstelle sind die Schienen wegen der hohen Temperaturen derzeit extremen Belastungen ausgesetzt. Das Fahrpersonal wurde deshalb angewiesen, die Geschwindigkeit auf der Strecke generell um 5 km/h zu reduzieren und mit entsprechender Vorsicht zu fahren. Von Streckenkilometer 6,06 bis Streckenkilometer 6,25 wurden außerdem Langsamfahrstellen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h eingerichtet.
Mit 16. August sollte der "Spuk" allerdings zu Ende sein: ab diesem Tag ist die Strecke zwischen Stubaitalbahnhof und Kreith gesperrt (strassenbahn.tk berichtete) und die Auswechslung der schadhaften Schienen beginnt.
> Neuigkeiten vom Tram-Ausbau (, zuletzt upgedatet )
Nach einer Meldung der IVB-Leitstelle sind die Schienen wegen der hohen Temperaturen derzeit extremen Belastungen ausgesetzt. Das Fahrpersonal wurde deshalb angewiesen, die Geschwindigkeit auf der Strecke generell um 5 km/h zu reduzieren und mit entsprechender Vorsicht zu fahren. Von Streckenkilometer 6,06 bis Streckenkilometer 6,25 wurden außerdem Langsamfahrstellen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h eingerichtet.
Mit 16. August sollte der "Spuk" allerdings zu Ende sein: ab diesem Tag ist die Strecke zwischen Stubaitalbahnhof und Kreith gesperrt (strassenbahn.tk berichtete) und die Auswechslung der schadhaften Schienen beginnt.
Am 14. Juli beschloss der Stadtsenat die Freigabe der bereits genehmigten Geldmittel für die zweite Bauetappe (Etappe 1a) des Straßenbahn- und Regionalbahnkonzepts.
Der Kostenanteil der Stadt beträgt hierfür zwei Drittel, das sind € 39,2 Mio. Die restlichen 19,6 Mio. € trägt das Land. Für Neugestaltungsmaßnahmen des öffentlichen Raums im Zuge des Trassenbaus wurden außerdem zusätzliche 4 Mio. € genehmigt.
Etappe 2 umfasst die Trasse vom Fischerhäuslweg inmitten der Kranebitter Allee, dem Ende der Etappe 1, bis zur Technikerstraße und die drei Streckenäste nach Technik-West, in die Peerhofsiedlung und in die Karl-Innerebner-Straße.
Auch für die erneute Erweiterung der Konzession um die neuen Streckenabschnitte gab der Stadtsenat grünes Licht. Der Konzessionsantrag liegt schon seit einiger Zeit zur Begutachtung bei den Landesbehörden.
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Die Vorplanungen für Baustufe 2 sind fertig. Die Projektierungsarbeiten für Baustufe 2 wurden deshalb nun ausgeschrieben; die Ausschreibungsunterlagen sind ab 19. Juli verfügbar.
Neben den Westästen, wie weiter oben beschrieben, sind darin auch die Streckenabschnitte Sillpark bis Leipziger Platz und Leipziger Platz bis Pradler Straße (Umlegung der Linie 3 in die Amraser Straße) enthalten.
Als voraussichtlicher Erfüllungszeitraum für die Projektierung wird September 2010 bis März 2012 angegeben.
Der Beginn der Projektierungsarbeiten hängt von der behördlichen Erteilung der erweiterten Konzession ab, die bis September erfolgen soll.
Es ist nach wie vor vorgesehen, mit der Umsetzung der Baustufe 2 im Sommer 2012, also nahtlos anschließend an die derzeit laufende Baustufe 1, zu beginnen.
> Baumaßnahmen auf der Überlandstrecke der Linie STB ()
Etappe 2 umfasst die Trasse vom Fischerhäuslweg inmitten der Kranebitter Allee, dem Ende der Etappe 1, bis zur Technikerstraße und die drei Streckenäste nach Technik-West, in die Peerhofsiedlung und in die Karl-Innerebner-Straße.
Auch für die erneute Erweiterung der Konzession um die neuen Streckenabschnitte gab der Stadtsenat grünes Licht. Der Konzessionsantrag liegt schon seit einiger Zeit zur Begutachtung bei den Landesbehörden.
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Die Vorplanungen für Baustufe 2 sind fertig. Die Projektierungsarbeiten für Baustufe 2 wurden deshalb nun ausgeschrieben; die Ausschreibungsunterlagen sind ab 19. Juli verfügbar.
Neben den Westästen, wie weiter oben beschrieben, sind darin auch die Streckenabschnitte Sillpark bis Leipziger Platz und Leipziger Platz bis Pradler Straße (Umlegung der Linie 3 in die Amraser Straße) enthalten.
Als voraussichtlicher Erfüllungszeitraum für die Projektierung wird September 2010 bis März 2012 angegeben.
Der Beginn der Projektierungsarbeiten hängt von der behördlichen Erteilung der erweiterten Konzession ab, die bis September erfolgen soll.
Es ist nach wie vor vorgesehen, mit der Umsetzung der Baustufe 2 im Sommer 2012, also nahtlos anschließend an die derzeit laufende Baustufe 1, zu beginnen.
Auf der Überlandstrecke ins Stubaital finden heuer zahlreiche Bau- und Sanierungsarbeiten statt - strassenbahn.tk berichtete ausführlich bereits im Mai.
Weitere Details dazu sind jetzt bekannt geworden:
> Verwaltungsgebäude der IVB wird erneuert ()
Weitere Details dazu sind jetzt bekannt geworden:
- Schienentausch (Profil VST 36 statt XXIVa), beginnend bei Streckenkilometer 0,85 (Kehrtunnel Wilten), endet bei Streckenkilometer 8.45 (Raitis).
- Anzahl zu erneuernder Schwellen: 300 Stück.
- Tausch aller Schienenbefestigungen auf der Mutterer Brücke.
- Ausstattung der Eisenbahnkreuzungen Nockhofweg, Burgstall, Hst Natters und Mutters Schulgasse mit Rillenschienen.
- Zeitraum für den Bau der Lichtsignalanlagen Telfes und Fulpmes: 2. August bis 10. September, Inbetriebnahme beider Anlagen Ende September.
- Bau einer ca. 150 m langen und 5 m hohen Stützmauer von Streckenkilometer 10,8 (Bhf Kreith) bis km 11,03 (Kreither Brücke), derzeit noch in Verhandlung mit den Anrainern, Umsetzung für 2010 vorgesehen.
Das in die Jahre gekommene Verwaltungsgebäude der IVB in der Pastorstraße wird neu gebaut.
1974 in "Billigbauweise" errichtet und ursprünglich als Pressezentrum für die Olympischen Spiele 1976 genutzt, hat das Gebäude seine wirtschaftliche Lebensdauer inzwischen überschritten.
Zudem können die Dimensionen des alten Gebäudes den durch das Wachstum des Verkehrsunternehmens deutlich gestiegenen Platzbedarf längst nicht mehr adäquat decken. Insbesondere die Leitstelle, die derzeit in nur zwei kleinen Räumen den gesamten Straßenbahn- und Busverkehr koordiniert, kämpft mit einem Platzproblem.
Nach einer Ausschreibung im Jänner stehen derzeit Varianten von vier Architekten in Diskussion, die teils Sanierungen und Erweiterungen des bestehenden Gebäudes und teils einen kompletten Neubau vorsehen.
Die Entscheidung über die umzusetzende Variante wird im Lauf des Sommers fallen, die Bauarbeiten sollen bereits 2011 beginnen.
> Aufstellung weiterer Ticket-Automaten ()
Zudem können die Dimensionen des alten Gebäudes den durch das Wachstum des Verkehrsunternehmens deutlich gestiegenen Platzbedarf längst nicht mehr adäquat decken. Insbesondere die Leitstelle, die derzeit in nur zwei kleinen Räumen den gesamten Straßenbahn- und Busverkehr koordiniert, kämpft mit einem Platzproblem.
Nach einer Ausschreibung im Jänner stehen derzeit Varianten von vier Architekten in Diskussion, die teils Sanierungen und Erweiterungen des bestehenden Gebäudes und teils einen kompletten Neubau vorsehen.
Die Entscheidung über die umzusetzende Variante wird im Lauf des Sommers fallen, die Bauarbeiten sollen bereits 2011 beginnen.
Die IVB haben 25 weitere "kleine" Ticket-Automaten bestellt, wie sie bereits in jüngster Vergangenheit an vielen Haltestellen aufgestellt wurden; strassenbahn.tk berichtete zuletzt im Dezember.
Die Geräte, die neben Münzgeld auch Bankomat-, Quick- und die gängigen Kreditkarten akzeptieren und Tickets für die Kernzone ausgeben, haben sich gut bewährt.
Weitere 20 Automaten sollen innerhalb der kommenden zwei Jahre folgen. Längerfristig soll mit den Automaten eine Grundversorgung innerhalb der gesamten Kernzone erreicht werden.
> Flexity-Modell ab 9. Juli im Verkauf (, zuletzt upgedatet )
Die Geräte, die neben Münzgeld auch Bankomat-, Quick- und die gängigen Kreditkarten akzeptieren und Tickets für die Kernzone ausgeben, haben sich gut bewährt.
Weitere 20 Automaten sollen innerhalb der kommenden zwei Jahre folgen. Längerfristig soll mit den Automaten eine Grundversorgung innerhalb der gesamten Kernzone erreicht werden.
Modell von Tw 325.
© Spiel + Hobby HEISS
© Spiel + Hobby HEISS
In der Hauptfiliale von "Spiel + Hobby HEISS" in der Museumstraße erwartet man die erste Lieferung. Verkauft wird das qualitativ hochwertige Modell in zwei Nummerierungsvarianten ab Freitag, dem 9. Juli. Weitere Varianten, eventuell auch mit Werbebeklebung, sind ab Mitte Oktober geplant.
Merkmale:
- Varianten: Tw 325 oder Tw 354, jeweils in H0 oder in H0m
- Optional auch Nachrüstset für H0 oder H0m erhältlich
- motorisiert
- LED-Beleuchtung
- Digitalschnittstelle inkludiert
- Sieben Beschilderungs-Varianten inkludiert: 1 Bergisel, 3 Amras, 6 Igls, STB Fulpmes, Sonderfahrt (invers), Seebahnhof Gmunden, Attersee
- Funktionsfähige Kupplung für Doppeltraktion
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Am kommenden Samstag, dem 10. Juli, wird das Modell im Rahmen einer kostenlosen Sonderfahrt mit einem historischen Straßenbahnwagen präsentiert.
Interessierte können um 10 Uhr beim Stubaitalbahnhof oder um 10:15 Uhr bei der Haltestelle Museumstraße (Spiel + Hobby HEISS) zusteigen. Die Präsentation durch Repräsentanten der Firmen Heiss, Halling und der IVB beginnt um 11 Uhr vor der Museumsremise der Tiroler MuseumsBahnen am Pater-Reinisch-Weg.
Die Teilnehmenden erhalten außerdem kostenfrei Zutritt zum Straßenbahnmuseum und Mitfahrt auf der Museumslinie ab Stubaitalbahnhof um 13:00 Uhr und 15:00 Uhr.