Modell des neuen Verwaltungsgebäudes
Fotos: peterlorenzateliers, R.Reichkendler, P.Humpeler, K.Leitner
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Wie die Tiroler Tageszeitung in ihrer Ausgabe vom 24. Juni berichtet, soll das Siegerprojekt eines geladenen, bereits im August 2010 beendeten Architektenwettbewerbs nun ab Anfang 2012 verwirklicht.
Mit mehr als 4.000 qm Bruttogeschoßfläche erlaubt der architektonisch ansprechende, nach vorne in Richtung Straßenfluchtlinie versetzte Zweckbau neben einer Vergrößerung der seit Jahren unter Platzmangel leidenden Verkehrsleitstelle auch das Zusammenziehen der gesamten, derzeit teils auch in andere Gebäude außerhalb des Betriebshofgeländes ausgelagerten Verwaltungseinheiten von IVB, Innbus und Innbus Regio unter einem Dach.
Das gesamte Auftragsvolumen beträgt nach Angaben des Architekturbüros 6,3 Mio. Euro, 2013 soll das neue Verwaltungsgebäude bezogen werden.
Am Samstag, dem 18. Juni ereignete sich an der Strecke der S-Bahn-Linie S5 und der Regionalexpress-Linie RX4 im Abschnitt zwischen den Stationen Kranebitten und Hochzirl ein Erdrutsch.
Die Strecke, die auch von Fernbahn- und Güterzügen mitbenützt wird, wurde dabei verschüttet, eine aus Berlin kommende ICE-Garnitur der DB entgleiste deshalb kurz vor 19 Uhr. Personen kamen nicht zu Schaden.
Die nur 25 Fahrgäste wurden nach ihrer Evakuierung mit einem Bus der IVB zu ihren Zielbahnhöfen in Innsbruck weitertransportiert.
Der Bahnbetrieb auf den momentan im Schienenersatzverkehr betriebenen Linien wird am Morgen des 20. Juni provisorisch wieder aufgenommen.
> SPÖ will Straßenbahnverbindung durchs südliche Pradl (, zuletzt upgedatet )
Die Strecke, die auch von Fernbahn- und Güterzügen mitbenützt wird, wurde dabei verschüttet, eine aus Berlin kommende ICE-Garnitur der DB entgleiste deshalb kurz vor 19 Uhr. Personen kamen nicht zu Schaden.
Die nur 25 Fahrgäste wurden nach ihrer Evakuierung mit einem Bus der IVB zu ihren Zielbahnhöfen in Innsbruck weitertransportiert.
Der Bahnbetrieb auf den momentan im Schienenersatzverkehr betriebenen Linien wird am Morgen des 20. Juni provisorisch wieder aufgenommen.
In der Juni-Sitzung des Gemeinderates wird die SPÖ die Prüfung einer Gleisverbindung zwischen der Endstation Bergisel der Linie 1 und der Strecke der Linie 3 in Amras beantragen.
Die SPÖ ist Koalitionspartner in der Stadtregierung und stellt derzeit den Verkehrsstadtrat.
Man erhofft sich durch diese rund 1,5 km lange und etwa 20 Mio. Euro teure Neubaustrecke eine bessere Verkehrsanbindung des stellenweise dicht bebauten Wohnviertels entlang der Wiesengasse, eine schnelle Verbindung zwischen den Stadtteilen Wilten und Amras und im Bereich des Autobahnanschlusses Mitte eine optimale Verknüpfung mit den Regionalbuslinien ins östliche Mittelgebirge.
Mit diesem Vorhaben wird das Projekt der sogenannten "Stadionverlängerung" der Linie 1, die in den 1990er-Jahren die Keimzelle des heute in Umsetzung befindlichen "Straßenbahnkonzepts" bildete, wieder aufgegriffen und um rund 800 m verlängert.
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Der Prüfantrag wurde angenommen, die Verkehrsmittelwahl im Antragstext allerdings offengelassen.
Es ist daher damit zu rechnen, dass zunächst einer kostengünstigeren Busverbindung der Vorzug gegeben wird und eine Tram-Strecke erst in späterer Folge und bei Erfolg dieser Busverbindung in Frage kommt.
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In der Stadtsenatssitzung am 29. Juni wurde beschlossen, das Amt für Verkehrsplanung und die IVB das Vorhaben prüfen und Stellungnahmen dazu abgeben zu lassen.
> Nostalgie-Fahrten auf Linie 6 im Juni ()
Die SPÖ ist Koalitionspartner in der Stadtregierung und stellt derzeit den Verkehrsstadtrat.
Man erhofft sich durch diese rund 1,5 km lange und etwa 20 Mio. Euro teure Neubaustrecke eine bessere Verkehrsanbindung des stellenweise dicht bebauten Wohnviertels entlang der Wiesengasse, eine schnelle Verbindung zwischen den Stadtteilen Wilten und Amras und im Bereich des Autobahnanschlusses Mitte eine optimale Verknüpfung mit den Regionalbuslinien ins östliche Mittelgebirge.
Mit diesem Vorhaben wird das Projekt der sogenannten "Stadionverlängerung" der Linie 1, die in den 1990er-Jahren die Keimzelle des heute in Umsetzung befindlichen "Straßenbahnkonzepts" bildete, wieder aufgegriffen und um rund 800 m verlängert.
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Der Prüfantrag wurde angenommen, die Verkehrsmittelwahl im Antragstext allerdings offengelassen.
Es ist daher damit zu rechnen, dass zunächst einer kostengünstigeren Busverbindung der Vorzug gegeben wird und eine Tram-Strecke erst in späterer Folge und bei Erfolg dieser Busverbindung in Frage kommt.
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In der Stadtsenatssitzung am 29. Juni wurde beschlossen, das Amt für Verkehrsplanung und die IVB das Vorhaben prüfen und Stellungnahmen dazu abgeben zu lassen.
> Diskussions-Thread zu diesem Thema im Forum
Im Juni kann wieder zweimal mit der "alten Igler" gefahren werden. Am Samstag, dem 11. Juni, und am Freitag, dem 17. Juni finden Badefahrten zum Strandbad Lanser See statt.
Die Sonderzüge mit historischem Wagenmaterial starten jeweils um 9 Uhr 45 an der Station Bergisel. Das Gratisticket berechtigt auch zur kostenlosen Rückfahrt mit einem regulären Kurs der Linie 6 und zum Gratis-Eintritt ins Strandbad.
Bei Schlechtwetter fallen die Badefahrten allerdings aus.
Allerdings ist es wegen begrenzter Teilnehmerzahl notwendig, sich bis spätestens 9. Juni bzw. 15. Juni telefonisch im IVB-Kundencenter unter 5307 199 anzumelden. Die Anmeldung ist Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr möglich.
(mps,ivb)Die Sonderzüge mit historischem Wagenmaterial starten jeweils um 9 Uhr 45 an der Station Bergisel. Das Gratisticket berechtigt auch zur kostenlosen Rückfahrt mit einem regulären Kurs der Linie 6 und zum Gratis-Eintritt ins Strandbad.
Bei Schlechtwetter fallen die Badefahrten allerdings aus.
Allerdings ist es wegen begrenzter Teilnehmerzahl notwendig, sich bis spätestens 9. Juni bzw. 15. Juni telefonisch im IVB-Kundencenter unter 5307 199 anzumelden. Die Anmeldung ist Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr möglich.