Die politische Führung der Stadt Innsbruck möchte die in den nächsten rund sieben Jahren entstehenden Neubaustrecken abschnittsweise mit sogenannten "grünen Gleisen" ausstatten.
Neben dem aus zahlreichen anderen Städten bekannten Parkrasengleis sollen abschnittsweise auch optisch abwechslungsreiche und pflegeleichte, die biologische Diversität fördernde sogenannte "Kräutergleise" errichtet werden, deren Vegetation aus robusten niedrigen Kräutern und Flechten besteht.
Nun fragt die Stadtführung auf der städtischen Homepage, ob die BürgerInnen diese grüne Gleise auch wollen.
Die Abstimmung ("Frage der Woche") läuft nur noch bis inklusive Donnerstag, dem 18. Juli - wer mitbestimmen will, sollte sich beeilen! Die Teilnahme ist anonym.
Hier geht es direkt zur "Frage der Woche" der Stadt Innsbruck (Kasten rechts auf der Homepage): www.innsbruckinformiert.at
:
Mit 82% hat eine große Mehrheit der teilnehmenden BürgerInnen für "Ja" gestimmt. Für Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider ein klarer Auftrag: "Wo es möglich ist, sollte unsere Tram im Grünen fahren."
Das Umfrageergebnis ist hier einzusehen.
> Neues Eisenbahn-Fachbuch über Innsbruck ()
Neben dem aus zahlreichen anderen Städten bekannten Parkrasengleis sollen abschnittsweise auch optisch abwechslungsreiche und pflegeleichte, die biologische Diversität fördernde sogenannte "Kräutergleise" errichtet werden, deren Vegetation aus robusten niedrigen Kräutern und Flechten besteht.
Nun fragt die Stadtführung auf der städtischen Homepage, ob die BürgerInnen diese grüne Gleise auch wollen.
Die Abstimmung ("Frage der Woche") läuft nur noch bis inklusive Donnerstag, dem 18. Juli - wer mitbestimmen will, sollte sich beeilen! Die Teilnahme ist anonym.
Hier geht es direkt zur "Frage der Woche" der Stadt Innsbruck (Kasten rechts auf der Homepage): www.innsbruckinformiert.at
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Mit 82% hat eine große Mehrheit der teilnehmenden BürgerInnen für "Ja" gestimmt. Für Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider ein klarer Auftrag: "Wo es möglich ist, sollte unsere Tram im Grünen fahren."
Das Umfrageergebnis ist hier einzusehen.
Neben den Hauptbahnen in Innsbruck und seinem Einzugsgebiet werden in dem Buch auch die ehemalige Straßenbahnlinie 4 nach Hall, die Linie 6 und die Stubaitalbahn thematisiert und bisher unveröffentlichte historische Aufnahmen gezeigt.
Buchautor Reinhold Breubeck wurde bei seiner Arbeit unter anderem vom Tiroler BahnArchiv mit Informationen, Plänen und Bildern unterstützt.
Das 256seitige, großformatige Werk mit zahlreichen Schwarzweißaufnahmen und einem Farbbilderteil ist für € 44,80 auf Amazon oder in größeren Buchhandlungen zu haben.
strassenbahn.tk wird in Kürze auf der Literaturseite eine ausführliche Rezension veröffentlichen.